Seifen, Shampoos, Deos kann man auch anders und mit anderen Inhaltsstoffen herstellen, als die Kosmetikindustrie uns weismachen will. Ging ja Jahrhunderte lang auch ohne Mikroplastik, das angeblich erst zur richtigen Säuberung führt. Das ist so richtiger Bullshit, den viel zu viele Leute glauben. Deswegen haben wir auch Produkte im Angebot, die uns säubern aber die Umwelt nicht verschmutzen. Ja, das geht!
Seifenmanufaktur = handgemachte Seife Alle Seifen und weitere Produkte werden in liebevoller Handarbeit hergestellt. Von der Entwicklung der Rezepturen über die Herstellung der Seife nach altem Handwerk bis hin zur Verpackung wird bei Lüttje Seep alles selbst von Hand gemacht. Alle Seifen sind ohne Konservierungsstoffe, ohne Mineralöle, ohne tierische Fette, ohne Silikone und ohne Glykole. Zum Färben der Seifen werden Tonerden, pflanzliche Farbstoffe und Kosmetikfarbpigmente verwendet, die in der Naturkosmetik erlaubt sind.
Wieso bleiben wir immer wieder mal mit nur einer einzelnen Socke zurück? Frisst die Waschmaschine die andere? Entschwindet sie in nur kurz erscheinenden Socken-Wurmlöchern? Diebstahl von Socken-Fetischisten? Der Haushund? Fragen, die unbeantwortet bleiben. Aber HEY eine Lösung ist nah: SOLOSOCKS aus Kopenhagen hat sie!
Scheiss drauf, wo die Socken hin sind, und ebenso auf das Sockensortieren nach’m Waschen. Die Lösung ist: eine Packung von sieben einzelnen Socken. Seven Solo Socks. Manche Lösung ist so naheliegend.
Aber einfach nur sieben gleichfarbige Socken zusammen zu werfen, ist dann doch öde. Das Leben kann ja auch schön sein, also musste noch mehr her! So entstanden sieben sehr ähnliche und einzigartige Designs, die alle miteinander kombiniert werden können! Fällt gar nicht wirklich auf, dass die nicht identisch sind. Und wenn sie schon dabei sind, dann nimmt man auch gleich Bio-Baumwolle und trägt mit zum Umweltschutz bei.
Hvad skal jeg sige? Det er en meget god idé, og derfor har vi nu SOLOSOCKS i vores store.
Trinkhalme aus Glas von HALM. Immer mit Bürste, macht das Getränk leckerer.
Unsere treibende Kraft ist der Gedanke an eine bessere Zukunft, in der kommende Generationen in einer sauberen und sicheren Umgebung leben können.
Hannah Cheney und Sebastian Müller, Gründer/in von HALM
Nach einem Strandbesuch in Thailand in 2015, der das Bewusstsein für die RIESIGE Menge an Plastik in den Meeren öffnete und die Erkenntnis offenbarte, wie viele Plastikstrohhalme benutzt werden (die dann auch im Meer landen), machten sich Hannah und Sebastian auf den Weg, etwas zu ändern. An sich ja etwas Naheliegendes. Aber wer bitte macht das schon?? Die Idee für Glasstrohhalme war geboren.
EXTREM STABIL DANK SPEZIALGLAS HALM wird unter sehr hohen Temperaturen hergestellt, was das Glas extrem widerstandsfähig und in der Benutzung so sicher wie ein Trinkglas macht. Also keine Bedenken, dass die Glashalme leicht zerbrechen. Ist nicht so!
Hannah & Sebastian sagen, dass sie mittlerweile über eine Tonne Plastik pro Tag vermeiden! Wir sagen: mitmachen! Coole Sache! Also wer gern durch einen Trinkhalm sein Getränk trinken will, muss das naheliegende tun: wechseln auf Glastrinkhalme. Wer jetzt sagt „Bäh, sind doof zu säubern!“ bewegt sich gerade auf dem Holzweg, denn eine plastikfreie Reinigungsbürste ist bei den Glashalmen immer dabei. Also keine Ausrede! Zack zack, umsteigen.
An sich sollten jetzt alle Gastronomen sofort gezwungen werden, umzusteigen auf Glashalme. Denn das hat eine viel weitreichendere Auswirkung als die paar Trinkhalme zu Hause im Küchenschrank. Da das mit dem Zwang bei uns ja so eine Sache ist, macht es doch anders: das nächste Mal, wenn ihr entspannt euren Caipi oder Aperol Spritz im Lokal bekommt, und ein Plastikstrohhalm ragt aus dem Glas heraus, sprecht es an, dass es anders geht.
A propos Zwang: ab 2021 sind die Plastik-Dinger sowieso EU-weit verboten 🙂