Fädd in Hamburg

Hinter FÄDD steckt ein Haufen Leute, denen es zu blöd ist, Tag für Tag langweiligen Kram zu tun. Deshalb machen sie lieber, was sie lieben: Klamotten herstellen.

FÄDD – Antimode? Was ist das denn schon wieder?
gemacht, um lange zu halten, weit weg von Fast-Fashion

Am meisten genießen die bei FÄDD das Selbermachen, sie sagen es sei für sie das größte einfach selbständig ihre Sachen herstellen zu können, ohne dass ihnen jemand dabei reinsabbelt (jemand sind Business-Heinis und dicke Betriebe). Ihre Kleidung beschreiben sie als „selbstgemacht, regional, fair, direkt, chaotisch, lustig, authentisch, anders, bescheuert, klein, norddeutsch und vor allem mit Liebe gemacht.“ Ihre Liebe für das Wetter, die Leute, dem Land und vor allem anderen dem Meer spiegelt sich in den Klamottenmotiven wider. Bei FÄDD heißt Handgemacht zudem auch so richtig Handgemacht: vom Design bis zum Siebdruck machen sie alles.. naja wie schon gesagt: per Hand.

Grün und fair sind die Kleidungsstücke auch: GOTS zertifiziert, das heißt fair gehandelt, garantiert ohne Kinderarbeit hergestellt, sozial verträgliche Arbeitsverhältnisse, CO₂-neutral verarbeitet und aus Bio-Baumwolle – und dann zu allem Überfluss auch noch vegan, also ohne Salami gemacht. „Wir sind ANTIMODE, also gegen Mode wie sie halt heute gemacht wird, in Masse und herzlos.“ Sie machen, was ihnen Spaß macht, und Spaß macht ihnen coole Klamotten herzustellen.

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